Ihre Präferenzen wurden für diese Sitzung aktualisiert. Um Ihre Account-Einstellungen dauerhaft zu ändern, gehen Sie zu
Zur Erinnerung: Sie können Ihr bevorzugtes Land oder Ihre bevorzugte Sprache jederzeit in
> beauty2 heart-circle sports-fitness food-nutrition herbs-supplements pageview
Klicken Sie hier, um unsere Erklärung zur Barrierefreiheit anzuzeigen

Mikronährstoffe – wie Sie Ihren Bedarf optimal decken

7,469 Aufrufe

anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon
anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon

Über Makronährstoffe – Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett – wird in der Presse viel Wirbel gemacht, vor allem in der Gesundheits- und Fitnessszene. Doch tatsächlich sind es Mikronährstoffe wie B-VitamineVitamin D und Vitamin AC und E, die uns Energie geben, unsere Haut zum Strahlen bringen und unseren Stoffwechsel ankurbeln. Darüber hinaus tragen Mineralstoffe dazu bei, dass wir Ruhe finden, unsere geistige Gesundheit verbessern und uns nach hartem Training erholen können. 

Welche sind also die für die Gesundheit wichtigsten Mikronährstoffe, und wie können wir sicherstellen, dass wir jeden Tag genug davon bekommen? Im nachfolgenden Artikel beantworten wir diese und weitere Fragen.

Was sind Mikronährstoffe? 

Der Begriff „Mikronährstoffe“ bezeichnet Vitamine, Mineralstoffe, Polyphenole und andere winzige Moleküle, die jede der über 500 enzymatischen Reaktionen steuern, die uns täglich am Leben erhalten. Unser Körper kann diese Vitamine und Mineralstoffe in der Regel nicht selbst herstellen. Deshalb ist es wichtig, nicht nur zu wissen, was sie bewirken, sondern auch, wie wir sie in unsere Ernährung integrieren können. Als Arzt für Naturheilkunde ist dies eines meiner Spezialgebiete: Ich helfe meinen Kunden, die natürlichen Prozesse ihres Körpers durch die Ernährung zu unterstützen, zu heilen und zu optimieren 

Vitamine: Welche brauchen wir? 

Sie haben wahrscheinlich schon von Vitamin C gehört, das in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommt, oder von Vitamin D, das der Körper durch einen Aufenthalt in der Sonne bildet. Doch auf welche Vitamine sollte man bei seiner eigenen Ernährung achten? Hier sind einige der Vitamine, über die ich am häufigsten mit meinen Kunden spreche. 

Vitamin A

Vitamin A ist wichtig für ein gesundes Sehvermögen, ein starkes Immunsystem und die Fruchtbarkeit. Vitamin A unterstützt zudem die Herz-, Lungen- und Nierenfunktion und ist somit für die tägliche Gesundheit und Vitalität unerlässlich. 

Vitamin A lässt sich leicht über die Ernährung aufnehmen, wenn Sie regelmäßig Blattgemüse, Gemüse wie Brokkoli oder Kürbis oder Obst wie Mangos und Aprikosen essen. Wenn Sie kein Freund von Gemüse sind, können Sie auch täglich ein Multivitaminpräparat wählen, das Vitamin A enthält (dies ist bei den meisten Multivitaminpräparaten der Fall).

B-Vitamine

Es gibt viele verschiedene „B“-Vitamine, und sie alle unterstützen unsere Gesundheit auf symbiotische Weise. 

  • Vitamin B1 (auch als Thiamin bezeichnet) hilft unserem Körper, Nahrung in Energie umzuwandeln, und fördert die Zellfunktion. Vitamin B1 ist üblicherweise in Vollkorngetreide, wie angereichertem Brot oder auch Frühstücksflocken, Fleisch und Hülsenfrüchten enthalten. Alkoholkonsum entzieht dem Körper Vitamin B1 und kann zu Thiaminmangel führen. Wenn Sie also viel trinken, ist es wichtig, dass Sie jeden Tag Vitamin B1 in Ihren Nahrungsergänzungsplan aufnehmen.
  • Vitamin B12 hält die Blutzellen gesund und stark und unterstützt sogar die Produktion der DNA. Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und Geflügel enthalten oft natürlich vorkommendes Vitamin B12, aber viele Lebensmittelhersteller fügen ihren Produkten auch Vitamin B12 zu (achten Sie also auf die Zutatenliste!). Eine vegane Quelle für Vitamin B12 ist Nährhefe. Viele meiner Kunden geben sie gerne in alle möglichen Snacks und Salate, weil sie voller Vitamine ist und wie Käse schmeckt!
  • Vitamin B2 wird auch als Riboflavin bezeichnet. Wie Vitamin B12 trägt es zur Funktion der Blutzellen bei, und wie Vitamin B1 hilft es bei der Umwandlung von Nahrung in Energie – es ist also ziemlich wichtig! Glücklicherweise ist Vitamin B2 in leicht zuzubereitenden Lebensmitteln wie Spinat, Brokkoli, magerem Fleisch (wie Huhn oder Truthahn) und Eiern enthalten. Auch hier gilt: Viele Lebensmittelhersteller reichern Produkte wie Müsli und Brot mit Vitamin B2 an, also achten Sie auf die Zutatenliste!
  • Vitamin B3 ähnelt Vitamin B3 sehr stark, wird allerdings als Niacin bezeichnet. Niacin unterstützt die Funktion der Blutzellen und die Zellatmung (Umwandlung von Nahrung in Energie). Niacin ist jedoch eher in tierischem Fleisch, wie Geflügel, Fisch, Rindfleisch, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten. 
  • Vitamin B6 ist an über 100 Reaktionen im Körper beteiligt, die für unseren Stoffwechsel wichtig sind! Es ist besonders wichtig für schwangere Frauen, da Vitamin B6 für die Entwicklung des kindlichen Gehirns unerlässlich ist. Vitamin B6 ist häufig in Geflügel und Fisch enthalten, und stärkehaltige Nahrungsmittel wie Kartoffeln sind besonders reich an Vitamin B6. Auch Nicht-Zitrusfrüchte sind reich an Vitamin B6. Für die meisten Amerikaner sind Obst und stärkehaltiges Gemüse die Hauptquelle für Vitamin B6. 
  • Vitamin B7, oder Biotin, unterstützt die Umwandlung von Makronährstoffen in Energie. Die Aufnahme von Vitamin B7 über die Ernährung kann schwieriger sein als die der Biotin-Cousins B3 und B2. Um sicherzustellen, dass Sie genügend Vitamin B7 erhalten, sollten Sie Gemüse wie Süßkartoffeln, Spinat oder Brokkoli in Ihre tägliche Ernährung integrieren. Sie können Vitamin B7 auch aus Samen, Nüssen und sogar aus tierischen Organen wie der Leber beziehen. Biotin ist in vielen Präparaten für Haare, Haut und Nägel enthalten, denn es fördert deren Wachstum und kann die Haut sogar straff und prall aussehen lassen.
  • Vitamin B9, auch als Folsäure bekannt, unterstützt die Zellfunktion auf zwei äußerst wichtige Arten. Erstens hilft es unseren Zellen, DNA zu bilden, und zweitens unterstützt es die Zellteilung. Das macht Folsäure zu einem der wichtigsten Vitamine in unserer Ernährung! Folsäure ist von Natur aus in Lebensmitteln wie Rinderleber, Blattgemüse, Spargel, Rosenkohl, Obst, Fruchtsaft, Nüssen, Bohnen und Erbsen enthalten. Sie ist außerdem in den meisten Schwangerschafts-Vitaminpräparaten enthalten, da sie ein essentieller Nährstoff für das in der Entwicklung befindliche Nervensystem des Kindes ist.

Vitamin C

Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, wirkt als Antioxidans und schützt die Zellen vor freien Radikalen, die durch Zigarettenrauch, Luftverschmutzung und UV-Licht entstehen. Vitamin C unterstützt den Körper auch bei der Wundheilung, sorgt für ein strahlendes und straffes Hautbild und ist für die Funktion des Immunsystems unerlässlich. Die meisten Amerikaner decken ihren täglichen Bedarf an Vitamin C durch Obst und Gemüse, insbesondere durch Zitrusfrüchte und Säfte. 

Vitamin D

Vitamin D hilft dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium, das wiederum zum Aufbau und Erhalt starker Knochen beiträgt. Vitamin D hilft auch bei der Signalübertragung von den Nervenzellen zum Gehirn und ist damit eines der wichtigsten Vitamine! Vitamin D kommt von Natur aus nur in sehr wenigen Lebensmitteln vor, beispielsweise in fettem Fisch wie Forelle, Lachs und Thunfisch. Viele Lebensmittel sind jedoch mit Vitamin D angereichert, daher sollten Sie beim Einkaufen auf die Zutatenliste achten. 

Vitamin E

Vitamin E hat eine ähnliche Funktion wie Vitamin C, da beide die Zellen vor freien Radikalen schützen. Vitamin E wird vom Körper jedoch auch zur Unterstützung des Immunsystems verwendet und trägt sogar zur Erweiterung der Blutgefäße bei, um Blutgerinnsel zu verhindern. Pflanzliche Öle wie Sonnenblumenöl und Weizenkeimöl enthalten viel Vitamin E, ebenso wie Nüsse und Samen. Auch dunkelgrünes Gemüse enthält etwas Vitamin E. 

Vitamin K

Vitamin K unterstützt die Zellgesundheit und die Knochenfestigkeit, indem es hilft, Kalzium in die Kalziummatrix der Knochen einzulagern. Wie viele andere lebenswichtige Vitamine kommt Vitamin K von Natur aus in Lebensmitteln wie Blattgemüse, Pflanzenölen und sogar in Früchten wie Heidelbeeren und Feigen vor. Vitamin K ist, meist in Kombination mit Vitamin D, als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Wenn Sie Blutverdünner einnehmen oder zur Bildung von Blutgerinnseln neigen, sollten Sie Vitamin K niemals ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. 

Mineralstoffe: Welche brauchen wir? 

Das US-amerikanische Gesundheitsinstitut National Institutes of Health definiert Mineralstoffe (in der Ernährung) als „anorganische Substanzen, die in der Erde vorkommen und zur Erhaltung der Gesundheit erforderlich sind“. Theoretisch sollte unsere Nahrung in der Lage sein, unseren Körper mit allen benötigten Mineralstoffen zu versorgen. Durch kommerzielle Landwirtschaft ist der Mineralgehalt unserer Böden jedoch gesunken. Infolgedessen enthalten nur wenige der in amerikanischen Supermärkten erhältlichen Lebensmittel genügend Mineralstoffe, um den Bedarf zu decken. 

Aus diesem Grund empfehle ich meinen Kunden häufig Nahrungsergänzungsmittel – nur um auf Nummer sicher zu gehen! Nachfolgend werden die häufigsten Mineralstoffe beschrieben, über die ich mit meinen Kunden spreche, und in welchen Lebensmitteln sie von Natur aus in den höchsten Mengen vorkommen. 

Magnesium

Magnesium ist essentiell für die Gesundheit und Vorbeugung von Krankheiten. Und es wirkt entspannend! Die Lebensmittel mit dem höchsten Magnesiumgehalt sind unverarbeitete (ganze) Körner, Spinat, Nüsse, Hülsenfrüchte und Kartoffeln – aber nur, wenn sie auf gesunde Weise zubereitet werden! Wenn Sie sich für die Einnahme von Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, sollten Sie beachten, dass eine Überdosierung zu Durchfall führen kann. Weitere Informationen darüber, welche Art von Magnesiumergänzung für Sie geeignet ist, erhalten Sie von einem naturheilkundlich orientierten Arzt, Ernährungsberater oder Facharzt für funktionelle Medizin.

Chrom 

Die Forscher wissen noch nicht alles über die Funktion von Chrom im Körper, aber es ist bekannt, dass es zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt. Eine ausreichende Versorgung mit Chrom über die Ernährung ist eigentlich ganz einfach, vor allem wenn Sie regelmäßig Fleisch, Gemüse und Getreide essen. Sie können es auch als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Kalzium

Wie bereits erwähnt, sorgt Kalzium gemeinsam mit Vitamin D für den Knochenaufbau und den Erhalt der Knochenfestigkeit. Die meisten Milchprodukte enthalten viel Kalzium, und viele andere Lebensmittel (wie Säfte und Milchersatzprodukte) sind ebenfalls mit Kalzium angereichert. Bevor Sie Kalziumpräparate einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, um sicherzugehen, dass bei Ihnen kein Risiko für eine Verkalkung bestehender Arterienablagerungen besteht. Wenn Sie rauchen, ist bei Kalzium besondere Vorsicht geboten, und Sie sollten es nur auf Anweisung Ihres Arztes einnehmen.

Kalium 

Kalium reguliert den Flüssigkeitshaushalt und versorgt die Zellen mit Energie. Sie brauchen Kalium, um Ihre tägliche Routine zu bewältigen und beim Sport durchzuhalten! Kalium ist in den meisten Obst- und Gemüsesorten enthalten, insbesondere in getrockneten Aprikosen, Bananen und Orangensaft. Kaliumpräparate sind sehr niedrig dosiert, da hohe (oder niedrige) Kaliummengen die elektrische Signalübertragung im Herzen verändern können. Fragen Sie Ihren Arzt oder einen Ernährungsberater, wie viel Kalium für Sie richtig ist.

Selen 

Selenium wird für die Produktion von Schilddrüsenhormonen benötigt, was bedeutet, dass es hilft, die Geschwindigkeit zu regulieren, mit der Kalorien vom Körper verbrannt werden! Die meisten Amerikaner nehmen durch eine an Fleisch, Geflügel und Eiern reiche Ernährung ausreichende Mengen an Selen auf. 

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind Fettsäuren, die der Körper zur Energiegewinnung nutzt. Sie sind außerdem entzündungshemmend und können die Gesundheit des Gehirns unterstützen. Sie sind leicht über Lebensmittel wie fetten Fisch (Lachs, Hering, Sardinen Etc.), Chia- und Leinsamen und Nussöle zu beziehen. Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel können eine einfache Möglichkeit sein, mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen, wenn Sie die oben genannten Lebensmittel nicht regelmäßig verzehren, aber sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt darüber, welche Menge für Sie richtig ist. Achten Sie darauf, Omega-3-Präparate mindestens einige Wochen vor größeren Operationen abzusetzen, da sie die Blutgerinnung beeinträchtigen können.

Aminosäuren

Aminosäuren sind die Bausteine für Eiweiß. Sie tragen zur Bildung von Neurotransmittern bei, die bei der Informationsübertragung zwischen Körper und Gehirn helfen. Außerdem tragen sie zum Knochenaufbau bei und regen den Stoffwechsel an. Alle eiweißreichen Lebensmittel wie Rindfleisch, Geflügel und Fisch enthalten Aminosäuren. Wenn es Ihnen schwerfällt, diese Lebensmittel regelmäßig zu verzehren, können Sie sie mit Eiweißpulver oder Kollagenpulver in Getränken oder Backwaren zu sich nehmen, um den täglichen Bedarf zu decken. 

Ballaststoffe

Ballaststoffe zählen nicht wirklich zu den Mikronährstoffen aber sie sind dennoch sehr wichtig! Ballaststoffe können bei gesundheitlichen Problemen wie Allergien, Schwermetallvergiftungen, Störungen der kognitiven Funktion, Asthma, Hautausschlägen, entzündlichen Darmerkrankungen, Osteoporose und vielem mehr helfen. Obst und Gemüse sind hervorragende Ballaststofflieferanten. Außerdem haben sie einen hohen Wasseranteil, der in Verbindung mit Ballaststoffen die Verdauung fördert. Wenn Sie sich für die Einnahme eines Ballaststoffpräparats entscheiden, dann verzehren Sie es unbedingt mit viel Wasser, damit es Ihre Darmtätigkeit unterstützt und nicht zu Verstopfung führt.

Fazit: Recherchieren Sie!

Man sollte essen, um gesund, nachhaltig und voller Energie zu leben! Essen kann wirklich Medizin sein, vor allem, wenn man die richtigen Nahrungsmittel auswählt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Ernährungsberater oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsexperten, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie die Lebensmittel, die Sie essen, dazu beitragen können, dass Sie sich besser fühlen.

Quellenangaben:

  1. “Dietary Supplement Fact Sheets.” National Institutes of Health: Office of Dietary Supplements. https://ods.od.nih.gov/factsheets/list-all/ Accessed January 22, 2022. 
  2. Merz, Beverly. “Micronutrients have major impact on health.” Harvard Health Publishing: Harvard Medical School. Published February 15, 2021. Accessed January 2, 2022.   https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/micronutrients-have-major-impact-on-health
  3. National Research Council (US) Subcommittee on the Tenth Edition of the Recommended Dietary Allowances. Recommended Dietary Allowances: 10th Edition. Washington (DC): National Academies Press (US); 1989. 6, Protein and Amino Acids. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234935/
  4. Volpe, Stella Lucia. “Magnesium in disease prevention and overall health.” Advances in nutrition (Bethesda, Md.) vol. 4,3 378S-83S. 1 May. 2013, doi:10.3945/an.112.003483
  5. Weaver, Connie M, and Munro Peacock. “Calcium.” Advances in nutrition (Bethesda, Md.) vol. 2,3 (2011): 290-2. doi:10.3945/an.111.000463
  6. Weaver CM. Potassium and health. Adv Nutr. 2013 May 1;4(3):368S-77S. doi: 10.3945/an.112.003533. PMID: 23674806; PMCID: PMC3650509.

​HAFTUNGSAUSSCHLUSS:​Dieses GESUNDHEITSPORTAL soll keinen medizinischen Rat darstellen...  ​Mehr erfahren