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So profitieren Sie am besten von Ihrem Kollagenpräparat

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Kollagen ist ein im Körper reichlich vorhandenes Protein, aus dem das Bindegewebe in der Haut, den Gelenken, den Knochen sowie den Blutgefäßen besteht. 

Das Wort Kollagen leitet sich vom griechischen Wort für Klebstoff ab. Es ist ein passender Begriff, da Kollagen zusammen mit Elastin und Hyaluronsäure die Grundsubstanz, d. h. den „intrazellulären Zement“ bildet, der uns buchstäblich zusammenhält. 

‌‌‌‌Wie werden Kollagenpräparate hergestellt?

Die Rohstoffe zur Herstellung vonKollagenpräparaten können unter anderem aus der Haut, den Knochen sowie dem Bindegewebe von Kühen, Hühnern, Schweinen und Fischen gewonnen werden. Bei der Denaturierung durch Hitzeeinwirkung bildet Kollagen Gelatine, die seit Jahrhunderten als Nahrungsquelle und traditionelle Medizin verwendet wird. Anders ausgedrückt ist Gelatine eine Quelle für Kollagenpeptide. In der Tat gibt es Hinweise darauf, dass Gelatine ähnliche Nutzen wie Kollagenpeptide bietet. 

Kollagenquellen werden etwas mehr aufgespaltet als Gelatine, um hydrolysiertes Kollagen oder Kollagenpeptide herzustellen. Der Vorteil besteht darin, dass Kollagenpeptide eine höhere Wasserlöslichkeit und keine Gelierungseigenschaften aufweisen, wodurch sie nicht nur Pulvermischungen, sondern auch heißen und kalten Flüssiggetränken einfach zugesetzt werden können. 

‌‌‌‌Welchen gesundheitlichen Nutzen haben Kollagenpräparate?

Haut, Haare und Nägel

Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich die natürliche Kollagenproduktion im gesamten Körper. Da das Trockengewicht der Haut zu 70 % aus Kollagen und verwandten Strukturen besteht, die die Fähigkeit besitzen, Wasser zu speichern, wird die Haut mit der Zeit immer dünner und sieht aufgrund des Strukturverlustes alt, trocken und faltig aus. 

Kollagenpeptide liefern wertvolle Aminosäuren, die der Gesundheit von Haut, Haaren und Gelenken sowie des Bindegewebes zugutekommen. Es hat sich gezeigt, dass sie dazu beitragen können, die Hautelastizität und -feuchtigkeit zu erhalten. Dadurch wird das Ausmaß der Hautalterung möglicherweise reduziert, insbesondere wenn die Kollagenpeptide über einen Zeitraum von sechs Monaten eingenommen werden.1,2 

Eine Nahrungsergänzung mit Kollagen soll auch das Nagelwachstum fördern. In einer 24-wöchigen Doppelblindstudie wurde gezeigt, dass Kollagenpeptide (2,5 g pro Tag) das Nagelwachstum um 12 % steigern und die Häufigkeit von Nagelbrüchen um 42 % verringern können.3 

Gelenkgesundheit

In den Gelenken führt der altersbedingte Kollagenverlust unter Umständen zu Arthrose. Auch eine Schwächung der Bänder und Sehnen kann daraus resultieren. Knochen weisen ebenfalls einen hohen Kollagenanteil auf. Tatsächlich bestehen etwa 30 bis 40 % des Knochens aus Kollagen. Dort stellt es die strukturelle Matrix bereit, auf der die Knochenmineralisierung stattfindet. 

Kollagen ist also äußerst wichtig für die Knochenstruktur. Ein verringerter Kollagengehalt in den Knochen ist wesentlich für eine niedrige Knochendichte verantwortlich, da die Kollagenmenge die Anzahl der „Knochenmineralbindungsstellen“ bestimmt. Ist der Kollagengehalt in den Knochen gering, werden diese spröder, wodurch das Knochenbruchrisiko deutlich ansteigt.

Vier Arten, auf die Kollagenpeptide dem Körper zugutekommen Mehr dazu.

‌‌‌‌‌‌Wie kann die Wirkung von Kollagenpräparaten optimiert werden?

Erwägen Sie die Einnahme eines kombinierten Multivitamin-Mineral-Präparats

Um die kollagenproduzierenden Zellen im gesamten Körper ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen, ist es wichtig, dem Körper alle essenziellen Nährstoffe zuzuführen. Zur Herstellung von Kollagen sowie anderen Bindegewebekomponenten werden mindestens sechzehn wichtige Vitamine und Mineralstoffe benötigt. Dies bedeutet, dass im Falle eines Mangels an einem dieser Nährstoffe sowohl die Verwendung der zugeführten Kollagenpräparate als auch der Aufbau von Kollagen im Körper angehalten werden.

Um eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe zu gewährleisten, empfiehlt sich die Einnahme eines hochwirksamen Nahrungsergänzungsmittels, das verschiedene Vitamine und Mineralstoffe enthält. Diese Empfehlung ist besonders wichtig für die Hautgesundheit. 

Jeden Tag sterben Millionen von Hautzellen ab. Sobald sich diese ablösen, werden neue Zellen gebildet, um sie zu ersetzen. Der menschliche Körper benötigt alle essenziellen Nährstoffe, damit sich neue Hautzellen richtig bilden können. Insbesondere Zink ist für die Herstellung von Hautzellen sowie die Wundheilung von wesentlicher Bedeutung. Ein wichtiges Zeichen für einen Zinkmangel sind weiße Streifen auf den Fingernägeln, die selbst bei minimalen Verletzung auftauchen. Sie weisen auf eine schlechte Wundheilungsfähigkeit des Nagelbetts hin. 

Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit MSM, um den Schwefelspiegel zu erhöhen

Schwefel ist ebenfalls ein sehr wichtiger Nährstoff, sowohl für die Haut als auch für die Haare und Nägel, da er die Stützstrukturen dieser Gewebe, zu denen beispielsweise Kollagen sowie andere Komponenten der Bindegewebsmatrix zählen, stabilisiert. 

MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan) ist eine Hauptform von Schwefel, die im menschlichen Körper vorkommt. Kollagen verwendet Schwefel, um sich an andere benachbarte Proteine zu binden. MSM könnte überdies dazu beitragen, brüchigen oder weichen Nägeln vorzubeugen. Um einen optimalen Schwefelgehalt im Körper zu gewährleisten, empfiehlt sich die tägliche Zufuhr von mindestens 1.000 mg MSM. 

Empfehlenswert: Kieselsäure zur Anregung der Kollagensynthese

Eine spezielle Form von Kieselsäure, die auch als Cholinstabilisierte Orthokieselsäure oder ChOSA (z. B. BioSil®) bezeichnet wird, ist ein ausgiebig dokumentiertes Mittel zur Steigerung der Kollagenproduktion. 

Zunächst konzentrierte sich die Forschung auf die Fähigkeit von ChOSA, den Hydroxyprolinspiegel zu erhöhen. Bei Hydroxyprolin handelt es sich um die wichtigste Aminosäure, die für die Produktion von Kollagen und Elastin benötigt wird. Klinische Studien mit ChOSA sollen beeindruckende Ergebnisse bei Frauen (im Alter von 40 bis 65 Jahren) erzielt haben, die Anzeichen von Sonnenschäden und vorzeitiger Hautalterung aufwiesen. Bei denjenigen Probandinnen, die täglich 10 mg ChOSA erhielten, wurde angeblich eine Verbesserung feiner Mimikfältchen um 30 % und eine um 55 % erhöhte Hautelastizität sowie eine signifikante Verringerung von Nagelbrüchen und Spliss beobachtet16,17

Die mit dem Alterungsprozess einhergehenden Veränderungen des Kollagengehalts in der Haut entsprechen denen des Kollagengehalts in den Knochen. Daher ist ein niedriger Hautkollagengehalt, der sich beispielsweise in Form vieler Falten bemerkbar macht, ein deutlicher Hinweis auf einen Mangel an Kollagen in den Knochen sowie ein daraus resultierendes Osteoporoserisiko. ChOSA soll überdies aufgrund seiner angeblichen Fähigkeit, die Kollagenproduktion anzukurbeln, nützlich zur Förderung der Knochengesundheit sein. In einer sehr detaillierten Doppelblindstudie an Frauen nach den Wechseljahren mit geringer Knochendichte war es dank der Gabe von ChOSA innerhalb des ersten Anwendungsjahres angeblich möglich, den Kollagengehalt in den Knochen um 22 % und die Knochendichte um 2 % zu erhöhen.18 Dagegen konnte eine Doppelblindstudie zur Erforschung von Kollagenpeptiden (10 g pro Tag) an Frauen, die ihre Wechseljahre hinter sich hatten, keine positiven Auswirkungen auf die Knochengesundheit nachweisen.19 

Die für die Einnahme von ChOSA empfohlene Tagesdosis beträgt 6 – 10 mg.

Mit flavonoidreichen Extrakten die Kollagenstrukturen festigen

Flavonoide sind eine Gruppe von Pflanzenpigmenten, die sich auf vielfältige Weise positiv auf die Kollagenmenge und -struktur auswirken können. Besonders vorteilhaft für die Kollagenstrukturen sind die Anthocyanidine und PCO (kurz für Proanthocyanidin-Oligomere), die in Trauben, Blaubeeren, aber auch in Traubenkern- und Kiefernrindenextrakten enthalten sind. Anthocyanidine, PCO sowie andere Flavonoide sollen in der Lage sein, den Kollagenstoffwechsel auf verschiedene Weise zu beeinflussen:

  • So wird behauptet, dass sie die einzigartige Fähigkeit besitzen, Kollagenfasern zu vernetzen, was zu einer Verstärkung der natürlichen Kollagenstrukturen führt.
  • Zudem sollen sie einer Zerstörung von Kollagenstrukturen entgegenwirken.

Um die Zufuhr einer ausreichend hohen Menge an diesen förderlichen Flavonoiden sicherzustellen, empfiehlt es sich, mehr farbenprächtige Beeren und sonstige Früchte zu verzehren. Zudem wäre es eine gute Idee, zur Nahrungsergänzung und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens einen PCO-Extrakt wie etwa Traubenkern- oder Kiefernrindenextrakt in einer Dosierung von 100 bis 200 mg täglich einzunehmen.

‌‌‌‌‌‌‌‌Eine wichtige Überlegung: Was ist ein Fibroblast?

Die alleinige Einnahme von Kollagen vermag es nicht, die Kollagenproduktion zu steigern. 

Da über die Nahrung aufgenommenes Kollagen während des gewöhnlichen Verdauungsvorgangs aufgespaltet wird, benötigt es für die erneute Zusammensetzung und Integration in das Körpergewebe die Hilfe spezialisierter Bindegewebszellen, die als Fibroblasten bezeichnet werden. 

Nachfolgend eine Analogie dazu. Nehmen wir einmal an, Sie hätten ein Unternehmen, das Leitern produziert. Sie würden die vertikalen und horizontalen Teile benötigen, um daraus die Leitern zu bauen, nicht wahr? Der Faktor, der das Produktionsvolumen bestimmt, ist dabei allerdings nicht allein die Anzahl der Bauteile, sondern vielmehr die Anzahl der Mitarbeiter und Maschinen, die erforderlich ist, um die Bauteile zu Leitern zu verarbeiten. Sämtliche Leiterbauteile der Welt würden Ihnen also beim Herstellen von Leitern nichts nützen, wenn Ihr Unternehmen nicht über die entsprechende Anzahl von Arbeitern oder Maschinen verfügen würde, welche diese Bauteile zu Leitern weiterverarbeiten können. Im menschlichen Körper sind die Fibroblasten sozusagen die Unternehmen, welche Kollagen herstellen sollen. Wir benötigen zwar Kollagenbausteine, wobei Kollagenpräparate in dieser Hinsicht ganz hilfreich sein können, jedoch ist es möglicherweise noch viel wichtiger, dafür zu sorgen, dass die Fibroblasten optimal arbeiten und aktiviert werden, sodass sie Kollagen produzieren. 

‌‌‌‌‌‌‌‌Alternativen zu Kollagenpräparaten zur Förderung der Gelenkgesundheit

Verständlicherweise ist der erste Gedanke, der einem möglicherweise in den Sinn kommt, wenn es darum geht, den Kollagengehalt im Körper zu erhöhen, einfach Kollagen einzunehmen. Allerdings ist dies, wie ich weiter oben erläutert habe, nicht ganz so einfach. 

Kollagenpräparate können zwar die Bausteine für die Kollagenherstellung liefern, jedoch besteht die Lösung vermutlich eher darin, die Aktivität der Fibroblasten (d. h. der Zellen, die Kollagen produzieren) zu erhöhen. 

Nahrungsergänzungsmittel mit Kollagen haben hinsichtlich der Förderung der Haut- und Gelenkgesundheit einige positive Ergebnisse geliefert. So wurde in einigen Studien mit hydrolysiertem Knorpelgewebe aus Hühnerbrustbeinen bei den Probanden, die 1.000 mg pro Tag einnahmen, angeblich signifikante Verbesserungen hinsichtlich der Ausprägung und Tiefe von Mimik- und Gesichtsfalten sowie Krähenfüßen festgestellt. Auch die Hautelastizität und der Kollagengehalt der Haut waren wohl erhöht.4 Die Nahrungsergänzung mit Kollagenpeptiden soll überdies die Indikatoren verbessert haben, die mit einem jugendlicheren Hautbild assoziiert werden.5 – 7 

Präparate aus hydrolysierten Knorpeln in Dosierungen von 2 g pro Tag haben nachweislich Vorteile für die Gelenkfunktion von Knien und Hüften gebracht,8 während Kollagenpeptide in Dosierungen von 1, 2, 5 oder 10 g pro Tag gemischte Ergebnisse gezeigt haben.9 – 11 Die gute Nachricht ist, dass in der längsten Studie, die sechs Monate dauerte, signifikante Verbesserungen der Befindlichkeit sowie der Funktion der Gelenke festgestellt wurden.1 Nach sechs Monaten war der Anteil derjenigen, die auf die Kollagenpräparate ansprachen, in der Kollagenpeptidgruppe mit 51,6 % signifikant höher als in der Placebogruppe, in der nur 36,5 % darauf ansprachen. Allerdings konnte nach drei Monaten kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (44,1 % gegenüber 39,6 %) festgestellt werden. Möglicherweise hätte man mit höheren Dosierungen bessere Ergebnisse erzielt, aber selbst bei einer Tagesdosis von 10 g waren die Ergebnisse nicht durchweg beeindruckend.

Die scheinbar besseren Ergebnisse mit dem hydrolysierten Knorpelpräparat in den Kurzzeitversuchen könnten darauf zurückzuführen sein, dass dieses im Gegensatz zu den Kollagenpeptidprodukten auch Hyaluronsäure mit niedrigem Molekulargewicht enthält. Studien, in denen den Probanden Präparate verabreicht wurden, die Hyaluronsäure und natürliche Eierschalenmembran, die reich an Hyaluronsäure ist, enthielten, haben sich ebenfalls positiv auf die Gelenkgesundheit ausgewirkt, daher ist es schwer zu sagen, ob die Studienergebnisse auf das Kollagen oder die Hyaluronsäure zurückzuführen sind.12 – 15 

Natürliche Eierschalenmembran (NEM) scheint hinsichtlich der Gelenkgesundheit bessere Ergebnisse als Kollagenpeptide zu erzielen.13 – 15 NEM enthält Kollagen, Hyaluronsäure und andere Bindegewebekomponenten. Jüngste Studien haben gezeigt, dass NEM Menschen, die unter Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit aufgrund von Arthrose sowie anderen Gelenkbeschwerden leiden, eine schnelle Linderung verschaffen kann. In einer klinischen Studie reduzierte NEM nach 30-tägiger Einnahme angeblich die Schmerzen um durchschnittlich 72 % und verbesserte die Flexibilität um 44 %, wobei keine Nebenwirkungen auftraten. Man geht davon aus, dass NEM nicht einfach nur Kollagen liefert, sondern die Produktion wichtiger Gelenkmoleküle wie etwa Kollagen und Glykosaminoglykane (GAG), einschließlich Chondroitinsulfat, anregt. GAG sind ein wichtiger Bestandteil des Knorpelgewebes, welcher die Druckfestigkeit gewährleistet und zur Zugfestigkeit von Knorpeln, Sehnen und Bändern beiträgt. 

Quellenangaben:

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  2. Borumand M, Sibilla S. Daily consumption of the collagen supplement Pure Gold Collagen® reduces visible signs of aging. Clinical Interventions in Aging. 2014;9:1747-1758. 
  3. Hexsel D, Zague V, Schunck M, Siega C, Camozzato FO, Oesser S. Oral supplementation with specific bioactive collagen peptides improves nail growth and reduces symptoms of brittle nails. J Cosmet Dermatol. 2017 Dec;16(4):520-526.
  4. Schwartz SR, Park J. Ingestion of BioCell Collagen®, a novel hydrolyzed chicken sternal cartilage extract; enhanced blood microcirculation and reduced facial aging signs. Clinical Interventions in Aging. 2012;7:267-273.
  5. Kim DU, Chung HC, Choi J, Sakai Y, Lee BY. Oral Intake of Low-Molecular-Weight Collagen Peptide Improves Hydration, Elasticity, and Wrinkling in Human Skin: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study. Nutrients. 2018 Jun 26;10(7):826.
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  8. Schauss AG, Stenehjem J, Park J, Endres JR, Clewell A. Effect of the novel low molecular weight hydrolyzed chicken sternal cartilage extract, BioCell Collagen, on improving osteoarthritis-related symptoms: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. J Agric Food Chem. 2012;60(16):4096-4101. 
  9. Zdzieblik D, Oesser S, Gollhofer A, König D. Improvement of activity-related knee joint discomfort following supplementation of specific collagen peptides. Appl Physiol Nutr Metab. 2017 Jun;42(6):588-595. 
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  11. McAlindon TE, Nuite M, Krishnan N, et al. Change in knee osteoarthritis cartilage detected by delayed gadolinium enhanced magnetic resonance imaging following treatment with collagen hydrolysate: a pilot randomized controlled trial. Osteoarthritis Cartilage. 2011 Apr;19(4):399-405.
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  13. Hewlings S, Kalman D, Schneider LV. A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled, Prospective Clinical Trial Evaluating Water-Soluble Chicken Eggshell Membrane for Improvement in Joint Health in Adults with Knee Osteoarthritis. J Med Food. 2019;22(9):875-884. 
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  18. Spector TD, Calomme MR, Anderson SH, et al. Choline-stabilized orthosilicic acid supplementation as an adjunct to calcium/vitamin D3 stimulates markers of bone formation in osteopenic females: a randomized, placebo-controlled trial. BMC Musculoskelet Disord. 2008 Jun 11;9:85.
  19. Cúneo F, Costa-Paiva L, Pinto-Neto AM, Morais SS, Amaya-Farfan J. Effect of dietary supplementation with collagen hydrolysates on bone metabolism of postmenopausal women with low mineral density. Maturitas. 2010 Mar;65(3):253-7. 

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