Ihre Präferenzen wurden für diese Sitzung aktualisiert. Um Ihre Account-Einstellungen dauerhaft zu ändern, gehen Sie zu
Zur Erinnerung: Sie können Ihr bevorzugtes Land oder Ihre bevorzugte Sprache jederzeit in
> beauty2 heart-circle sports-fitness food-nutrition herbs-supplements pageview
Klicken Sie hier, um unsere Erklärung zur Barrierefreiheit anzuzeigen
Kostenloser Versand ab CHF40.00
iHerb-App
checkoutarrow
CH

5 Wurzelextrakte mit beeindruckenden gesundheitlichen Nutzen

5,741 Aufrufe

anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon
anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon

Diverse Wurzelextrakte in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit, da immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen die potenziellen gesundheitlichen Wirkungen dieser erstaunlichen Pflanzenprodukte belegen. Studien zufolge sollen Wurzelextrakte beeindruckende gesundheitliche Vorzüge für den gesamten Körper bieten – von der Verbesserung des Immunsystems bis hin zur Erhöhung der Insulinsensitivität.

Was sind Wurzelextrakte?

Wurzelextrakte sind Nahrungsergänzungsmittel, die aus den Wurzeln bestimmter Pflanzen wie beispielsweise Ingwer oder Süßholz hergestellt werden. Diesen Nahrungsergänzungsmitteln wird eine starke natürliche Wirkung nachgesagt, da die Wurzeln zu den nährstoffreichsten Teilen einer Pflanze gehören.

Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Wurzeln diejenigen Pflanzenteile sind, die die Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen. Zudem speichern sie Nährstoffe, die sie während ihres Wachstums und ihrer Reifung an den Rest der Pflanze weiterleiten. Wenn Pflanzenwurzeln wie etwa die Berberitze zum richtigen Zeitpunkt angepflanzt und geerntet werden, weisen sie einen hohen Nährstoffgehalt auf, daher können sie zu Nahrungsergänzungspräparaten verarbeitet werden, die eine potenziell heilsame Wirkung entfalten.

Wurzelextrakte sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Die Zubereitungen können unter anderem Tinkturen, Pulver, Tabletten und Kapseln auf Alkoholbasis umfassen.

Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass bestimmte aus Wurzelextrakten zubereiteten Nahrungsergänzungsmittel wie etwa aus Berberin enthaltenden Pflanzen, Ingwer, Maca, Rote Bete und Astragalus eine äußerst gesundheitsförderliche Wirkung entfalten können.

Gesundheitsvorzüge von Berberin

Berberin ist eine gelbe, bitter schmeckende Alkaloidverbindung, die in den Wurzeln und Stängeln vieler verschiedener Pflanzen wie beispielsweise in der europäischen Berberitze, Gelbwurzel, Oregon-Traube und Koptis vorkommt.

Untersuchungen deuten darauf hin, dass sich Berberin in vielerlei Hinsicht förderlich auf die Gesundheit auswirken kann. Eine Metaanalyse von 27 randomisierten kontrollierten Studien mit insgesamt über 2.500 Teilnehmern ergab, dass Berberin zur Senkung des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks beitragen kann. Dieselbe Studie ergab, dass Berberin in Kombination mit anderen lipidsenkenden Medikamenten die Low-Density-Lipoproteine (LDL) – also das „schlechte“ Cholesterin – wirksamer senken konnte als lipidsenkende Medikamente allein.

Untersuchungen deuten darauf hin, dass ein Grund dafür, dass Berberin zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen kann, darin besteht, dass es die Aktivität von Insulinrezeptoren auf Zellen erhöht. Dadurch wird der Körper empfindlicher gegenüber Insulin, sodass mehr Glukose aus dem Blutkreislauf in die Zellen aufgenommen werden kann.

Studien deuten überdies darauf hin, dass Berberin möglicherweise der Lebergesundheit zugutekommt. Tierstudien zeigen beispielsweise, dass Berberin dabei hilft, Entzündungen in Leberzellen zu reduzieren, indem es die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen stoppt. Dabei handelt es sich um Zellbotenstoffe, die den Entzündungsprozess im Körper auslösen und fördern. Die Verringerung von Entzündungen in den Leberzellen trägt dazu bei, den Zelltod und die Vernarbung von Lebergewebe zu reduzieren.

Berberin soll des Weiteren zur Verbesserung im Falle einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung führen. In einer Studie, an der 184 Patienten teilnahmen, fand man heraus, dass die Kombination aus Berberin und einer Änderung des Lebensstils einer alleinigen Änderung des Lebensstils bei der Reduzierung der Fettmenge in der Leber von Personen mit einer Fettlebererkrankung überlegen war. Die Teilnehmer stellten sogar fest, dass sie an Gewicht verloren hatten.

Gesundheitlicher Nutzen von Ingwer

Ingwer ist eine weitere Wurzel, die in Form eines Extrakts beeindruckende Heileigenschaften haben soll. Ingwer ist eine beliebte Wurzel, die sowohl für medizinische Zwecke als auch als Gewürz verwendet werden kann.

Bereits seit Jahrtausenden wird Ingwer als Arzneimittel verwendet und ist aufgrund seiner potenziellen Wirkung bei Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft zu einem wichtigen Mittel für Schwangere auf der ganzen Welt geworden. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Ingwer auch bei anderen Personengruppen Übelkeit und Erbrechen wirksam lindern kann. Beispielsweise ergab eine Studie mit 70 Kindern, dass Ingwer in manchen Fällen bei Übelkeit und Erbrechen aufgrund einer akuten Gastroenteritis eine Verbesserung herbeiführt.

Studien zeigen überdies, dass Ingwer Übelkeit und Erbrechen nach einer Vollnarkose wirksam lindern kann. Dies liegt möglicherweise daran, dass Ingwer dazu beiträgt, die Magenentleerungszeit zu verkürzen, d. h. die Zeit, die die Nahrung benötigt, um den Magen zu verlassen.

Des Weiteren soll Ingwer auch entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen. In Studien wurde gezeigt, dass Ingwer möglicherweise dazu beiträgt, Entzündungen bei Frauen mit metabolischem Syndrom zu lindern. Nach der Einnahme eines Ingwerpräparats hatten die Frauen angeblich bessere Insulin- und Blutzuckerwerte sowie niedrigere C-reaktive Proteinwerte (ein Marker für Entzündungen).

Ingwer soll überdies eine Linderung von Arthroseschmerzen bewirken. In einer doppelblinden, placebokontrollierten Studie wurden 120 Personen im Alter von 50 bis 70 Jahren beobachtet, die an Arthrose im Knie litten. Nach drei Monaten der Einnahme eines Ingwerwurzelpräparats wiesen diese Personen anscheinend weniger Entzündungen sowie eine Verringerung der proinflammatorischen Zytokinfreisetzung im Körper auf.

Gesundheitliche Vorzüge von Maca

Maca ist eine in der Andenregion in Südamerika heimische Wurzel. Seit Tausenden von Jahren wird sie bereits von der einheimischen Bevölkerung dieser Region angebaut und geerntet. Während Maca traditionell sowohl als Nahrungsmittel als auch als Arzneimittel gegen Unfruchtbarkeit verwendet wird, deuten Untersuchungen darauf hin, dass diese unglaubliche Wurzel noch andere beeindruckende gesundheitliche Vorzüge haben könnte.

So soll Maca beispielsweise energiesteigernd wirken. Eine Studie an Profisportlern zeigte, dass diese nach der 60-tägigen Einnahme eines Maca-Nahrungsergänzungsmittels eine um 10 % bessere körperliche Leistungsfähigkeit aufwiesen. Dies soll der Eigenschaft von Maca zu verdanken sein, die Sauerstoffaufnahme des Körpers zu verbessern. Maca soll überdies zur Stärkung der Muskelkraft beitragen und gleichzeitig die Erholungszeit nach körperlich anstrengenden Aktivitäten verkürzen. In Tierversuchen wurde beobachtet, dass Maca die Beingreifkraft von Mäusen steigerte und ihre Trainingsausdauer verbesserte. Es wurde angenommen, dass dies auf das Potenzial von Maca zurückzuführen ist, Metaboliten wie Milchsäure schneller aus dem Körper auszuscheiden und gleichzeitig oxidativen Stress zu reduzieren.

Des Weiteren deuten Studien darauf hin, dass sich Maca positiv auf die Fruchtbarkeit und das sexuelle Wohlbefinden auswirken könnte. Somit wurde die traditionelle Verwendung der Wurzel zu diesen Zwecken untermauert. Eine doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studie an Männern mit leichter erektiler Dysfunktion zeigte, dass die Einnahme eines Maca-Präparats über einen Zeitraum von 12 Wochen in manchen Fällen zur Verbesserung des allgemeinen und sexuellen Wohlbefindens beitrug. Eine weitere doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie, an der 69 Männer mit Fruchtbarkeitsproblemen teilnahmen, ergab, dass diese nach einer 12-wöchigen Nahrungsergänzung mit Maca eine höhere Spermienanzahl hatten.

Gesundheitsvorteile von Rote Bete

Die Rote Bete ist ein einfaches, erdiges Wurzelgemüse, das sich äußerst positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Studien deuten darauf hin, dass dieses Wurzelgemüse das Potenzial besitzt, die sportliche Leistung zu verbessern. In einer Metaanalyse wurden 23 Studien untersucht. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Einnahme eines Präparats aus Roter Bete die sportliche Leistung verbesserte, indem sie die Zeit bis zur Erschöpfung verlängerte, die Effizienz verbesserte und die maximale Sauerstoffaufnahme steigerte.

Die Rote-Bete-Knollen sollen darüber hinaus starke antioxidative Eigenschaften haben. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die rote Wurzel möglicherweise zur Reduzierung von oxidativem Stress beiträgt, indem sie als Elektronendonor fungiert. Dies ist auf den hohen Anteil an Antioxidantien zurückzuführen, die in der Roten Bete enthalten sind. Dazu zählen beispielsweise Betalain, Rutin und Kaffeesäure.

In-vitro- bzw. Reagenzglasstudien zeigten zudem, dass Extrakte aus diesen Knollen Schutz vor Schäden durch oxidative Desoxyribonukleinsäure (DNA) bieten und die strukturelle Integrität von Proteinen erhalten können.

Die Rote Bete soll auch einen gesunden Blutdruck fördern. Eine Metaanalyse untersuchte die Ergebnisse von 22 Studien zu den Auswirkungen der Wurzel auf den systolischen und diastolischen Blutdruck. Der systolische Blutdruck ist die obere Zahl bei einer Messung und entspricht der Kraft, die das Herz beim Schlagen auf die Arterienwände ausübt. Der diastolische Blutdruck ist der untere Wert und entspricht der Kraft, die das Herz zwischen den Herzschlägen auf die Arterienwände ausübt.

Der Rote-Bete-Extrakt senkte angeblich sowohl den systolischen als auch den diastolischen Blutdruck signifikant, insbesondere wenn die Nahrungsergänzung länger als 14 Tage dauerte. Es wird angenommen, dass dies auf den Gehalt an anorganischen Nitraten in der Roten Bete zurückzuführen ist. Die anorganischen Nitrate in der Roten Bete werden im Körper zur Herstellung von Stickstoffmonoxid verwendet, das die Erweiterung und Entspannung der Blutgefäße fördert und den Blutfluss verbessert.

Die gesundheitlichen Vorzüge von Astragalus

Astragalus ist eine Pflanze, die in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrtausenden verwendet wird. In der TCM wird Astragalus zur Stärkung des Qi, der Lebenskraft des Körpers, eingesetzt. Zudem wird die Pflanze auch als Verdauungstonikum und Immunhilfe empfohlen. Untersuchungen legen nahe, dass Astragalus neben diesen Eigenschaften auch noch andere beeindruckende gesundheitliche Wirkungen entfalten kann.

Die Auswirkungen von Astragalus auf die Immungesundheit wurden umfassend untersucht. Astragalus soll die Gesundheit des Immunsystems verbessern, indem es die T-Zell-Aktivierung und die Interferon-Alpha-Produktion erhöht. T-Zellen können als Killerzellen im Immunsystem oder als Helferzellen fungieren, um andere Immunzellen wie etwa B-Zellen bei der Bildung von Antikörpern zu unterstützen. Interferon-alpha ist ein Zytokin, das vom Immunsystem als Reaktion auf fremde Eindringlinge im Körper hergestellt wird. Interferon-alpha besitzt angeblich das Potenzial, Virusinfektionen zu bekämpfen, weshalb es insbesondere bei der Behandlung von Hepatitis C eingesetzt wird.

Astragalus könnte überdies Anti-Aging-Eigenschaften haben und die Langlebigkeit fördern. Eine Studie ergab, dass Astragalus möglicherweise vor Zellschäden durch UV-Licht schützt, indem es dem Kollagenabbau entgegenwirkt. Es wird angenommen, dass die UV-A-Strahlung die Hautalterung beschleunigt.

Weiterhin wurde in Studien beobachtet, dass Astragalus dazu beitragen kann, die Telomerase-Aktivität im Körper zu steigern. Telomerase ist ein Enzym, das möglicherweise dazu beiträgt, die Länge und Integrität von Telomeren, den Strukturen am Ende der Chromosomen, aufrechtzuerhalten. Die Länge der Telomere ist angeblich entscheidend dafür, wie lange ein Mensch lebt.

Wurzelextrakte erfreuen sich aufgrund der potenziellen gesundheitlichen Vorzüge dieser beeindruckenden Knollen einer zunehmenden Beliebtheit. Bestimmte Wurzelpräparate, die Berberin, Ingwer, Maca, Rote Bete und Astragalus enthalten, haben möglicherweise ein noch breiteres Spektrum an gesundheitsfördernden Eigenschaften. So besitzen sie angeblich das Potenzial, Heilwirkungen zu entfalten, die von einer Blutdrucksenkung bis hin zur Verlängerung der Lebensdauer reichen. Eine zunehmende Aufnahme von Wurzelzusätzen kann lebenslang einen enormen gesundheitlichen Vorteil mit sich bringen.

Quellenangaben:

  1. Adwan Shekhidem H, Sharvit L, Leman E, et al. Telomeres and longevity: a cause or an effect? Int J Mol Sci. 2019;20(13):3233. Published 2019 Jul 1. doi:10.3390/ijms20133233
  2. Alcalde AM, Rabasa J. Does Lepidium meyenii (maca) improve seminal quality? Andrologia. 2020;52(10):e13755. doi:10.1111/and.13755
  3. Bahadoran Z, Mirmiran P, Kabir A, Azizi F, Ghasemi A. The nitrate-independent blood pressure-lowering effect of beetroot juice: a systematic review and meta-analysis [published correction appears in Adv Nutr. 2018 May 1;9(3):274]. Adv Nutr. 2017;8(6):830-838. Published 2017 Nov 15. doi:10.3945/an.117.016717
  4. Clifford T, Howatson G, West DJ, Stevenson EJ. The potential benefits of red beetroot supplementation in health and disease. Nutrients. 2015;7(4):2801-2822. Published 2015 Apr 14. doi:10.3390/nu7042801
  5. Cong YS, Wright WE, Shay JW. Human telomerase and its regulation. Microbiol Mol Biol Rev. 2002;66(3):407-425. doi:10.1128/MMBR.66.3.407-425.2002
  6. da Silva Leitão Peres N, Cabrera Parra Bortoluzzi L, Medeiros Marques LL, et al. Medicinal effects of Peruvian maca (Lepidium meyenii): a review. Food Funct. 2020;11(1):83-92. doi:10.1039/c9fo02732g
  7. Domínguez R, Cuenca E, Maté-Muñoz JL, et al. Effects of beetroot juice supplementation on cardiorespiratory endurance in athletes. a systematic review. Nutrients. 2017;9(1):43. Published 2017 Jan 6. doi:10.3390/nu9010043
  8. Domínguez R, Maté-Muñoz JL, Cuenca E, et al. Effects of beetroot juice supplementation on intermittent high-intensity exercise efforts. J Int Soc Sports Nutr. 2018;15:2. Published 2018 Jan 5. doi:10.1186/s12970-017-0204-9
  9. Imenshahidi M, Hosseinzadeh H. Berberine and barberry (Berberis vulgaris): A clinical review. Phytother Res. 2019;33(3):504-523. doi:10.1002/ptr.6252
  10. Lan J, Zhao Y, Dong F, et al. Meta-analysis of the effect and safety of berberine in the treatment of type 2 diabetes mellitus, hyperlipemia and hypertension. J Ethnopharmacol. 2015;161:69-81. doi:10.1016/j.jep.2014.09.049
  11. Liang Y, Xu X, Yin M, et al. Effects of berberine on blood glucose in patients with type 2 diabetes mellitus: a systematic literature review and a meta-analysis. Endocr J. 2019;66(1):51-63. doi:10.1507/endocrj.EJ18-0109
  12. Liu P, Zhao H, Luo Y. Anti-aging implications of Astragalus membranaceus (Huangqi): a well-known chinese tonic. Aging Dis. 2017;8(6):868-886. Published 2017 Dec 1. doi:10.14336/AD.2017.0816
  13. LiverTox: clinical and research information on drug-induced liver injury [Internet]. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; 2012-. Alpha Interferon. [Updated 2018 May 4]. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK547867/
  14. Mozaffari-Khosravi H, Naderi Z, Dehghan A, Nadjarzadeh A, Huseini HF. Effect of ginger supplementation on proinflammatory cytokines in older patients with osteoarthritis: outcomes of a randomized controlled clinical trial. J Nutr Gerontol Geriatr. 2016;35:209–18.
  15. Nikkhah Bodagh M, Maleki I, Hekmatdoost A. Ginger in gastrointestinal disorders: a systematic review of clinical trials. Food Sci Nutr. 2018;7(1):96-108. Published 2018 Nov 5. doi:10.1002/fsn3.807
  16. Nocerino R, Cecere G, Micillo M, et al. Efficacy of ginger as antiemetic in children with acute gastroenteritis: a randomised controlled trial. Aliment Pharmacol Ther. 2021;54(1):24-31. doi:10.1111/apt.16404
  17. Poles J, Karhu E, McGill M, McDaniel HR, Lewis JE. The effects of twenty-four nutrients and phytonutrients on immune system function and inflammation: A narrative review. J Clin Transl Res. 2021;7(3):333-376. Published 2021 May 27.
  18. Qi Y, Gao F, Hou L, Wan C. Anti-inflammatory and immunostimulatory activities of astragalosides. Am J Chin Med. 2017;45(6):1157-1167. doi:10.1142/S0192415X1750063X
  19. Song D, Hao J, Fan D. Biological properties and clinical applications of berberine. Front Med. 2020;14(5):564-582. doi:10.1007/s11684-019-0724-6
  20. Tafuri S, Cocchia N, Vassetti A, et al. Lepidium meyenii (Maca) in male reproduction. Nat Prod Res. 2021;35(22):4550-4559. doi:10.1080/14786419.2019.1698572
  21. Yan HM, Xia MF, Wang Y, et al. Efficacy of berberine in patients with non-alcoholic fatty liver disease. PLoS One. 2015;10(8):e0134172. Published 2015 Aug 7. doi:10.1371/journal.pone.0134172
  22. Zhu H, Xu W, Wang N, et al. Anti-fatigue effect of Lepidium meyenii Walp. (Maca) on preventing mitochondria-mediated muscle damage and oxidative stress in vivo and vitro. Food Funct. 2021;12(7):3132-3141. doi:10.1039/d1fo00383f

​HAFTUNGSAUSSCHLUSS:​Dieses GESUNDHEITSPORTAL soll keinen medizinischen Rat darstellen...  ​Mehr erfahren