Die 5 wichtigsten Vorteile von Kurkuma: Gesundheit für Haut, Gelenke und Gehirn (MD Reviewed)
Fazit
- Aktiver Inhaltsstoff: Der Hauptwirkstoff in Kurkuma ist Curcumin, das für seine starken entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist.
- Linderung von Gelenkschmerzen: Studien zeigen, dass Kurkuma bei der Behandlung von Arthritisschmerzen genauso wirksam sein kann wie einige verschreibungspflichtige Medikamente, indem es Entzündungsmarker wie COX-2 unterdrückt.
- Hautgesundheit: Kurkuma kann helfen, Aknebakterien zu bekämpfen, dunkle Flecken (Hyperpigmentierung) zu verblassen und vor UV-bedingter Hautalterung zu schützen.
- Gehirn + Stimmung: Curcumin kann das Gedächtnis stärken und die Symptome von Depressionen verbessern, indem es Serotonin und Dopamin erhöht.
- Sicherheit + Dosierung: Eine übliche Dosierung ist 500 mg, die 1-4 Mal täglich eingenommen werden. Konsultiere immer einen Arzt, wenn du Blutverdünner oder Diabetes-Medikamente nimmst.
Was ist Kurkuma?
Kurkuma ist eines der weltweit am meisten konsumierten Kräuter, wahrscheinlich wegen seiner angeblichen gesundheitlichen Vorteile. Kurkuma, unter anderem als Curcuma longa und Gelbwurz bezeichnet, wird seit Tausenden von Jahren im Ayurveda und in der traditionellen chinesischen Medizin wegen seiner entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Eigenschaften genutzt. In jüngster Zeit wird die Pflanze auch unter nichttraditionellen Heilern immer beliebter —darunter bei Ärzten, die der westlichen Schulmedizin folgen.
Kurkuma vs. Curcumin
Curcumin, der Wirkstoff in Kurkuma, wurde erstmals 1815 von den deutschen Wissenschaftlern Vogel und Pelletierisoliert. Während viele Menschen Kurkuma seit über 4.000 Jahren als Gewürz zum Verfeinern ihrer Speisen verwenden, wird seine Verwendung heute als alternativer Behandlungsansatz für viele häufige Krankheiten, Verletzungen und chronische Krankheiten wie Rheuma und neurologische Probleme wie Gedächtnisverlusterforscht.
In den letzten Jahren habe ich meinen Patienten Kurkuma als Mittel der ersten Wahl bei Gelenkentzündungen oder Arthritis empfohlen. Die Resultate waren beeindruckend. Viele Patienten berichteten mir, dass sie ihren Bedarf an entzündungshemmenden Medikamenten, in einigen Fällen auch an Opiaten, verringern konnten.
Die traditionelle chinesische Medizin verwendet Kurkuma – oder Jiang Huang – aufgrund der ihm zugeschriebenen Wirkung, das „Qi“, also die Lebensenergie eines Menschen zu mobilisieren. Außerdem glaubt man, dass Kurkuma die Durchblutung verbessert, Unterleibsschmerzen lindert und hilft, gestörte Menstruationszyklen wiederherzustellen, auch bekannt als Amenorrhoe. Auch wenn diese Wirkmechanismen noch nachzuweisen sind, wird Kurkuma nach wie vor traditionell für diese Zwecke verwendet.
Wie wirkt Kurkuma?
Wir wissen zwar bereits, dass der Wirkstoff des Gewürzes Kurkuma Curcuminist. scheint es, dass Kurkuma zahlreiche Wirkmechanismen hat, was erklärt, warum es schon so lange bei einer Reihe von medizinischen Problemen eingesetzt wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass Curcumin auf molekularer Ebene entzündungshemmend wirkt, indem es zahlreiche zelluläre Signalwege hemmt, darunter STAT3, Nrf2, RO, NF-κB (nukleärer Faktor κB) und COX-2. Die beiden letztgenannten sind häufige Ziele von Arzneimitteln wie nicht-steroidalen Medikamenten (Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen usw.) und Steroiden (Prednison, Methyl-Prednisolon). Viele tumorhemmende Medikamente zielen ebenfalls auf NF-κB ab.
5 häufige Erkrankungen, bei denen Kurkuma von Nutzen sein kann
Arthritis
Arthritis, Gelenkentzündung, ist eine Erkrankung, unter der Menschen seit jeher leiden. Weltweit sind über 500 Millionen Menschen betroffen – die häufigsten Arten von Arthritis sind Osteoarthritis (ca. 95 %)sowie rheumatoide Arthritis (ca. 5 %). Vor der Entwicklung moderner Medikamente ergaben sich Betroffene nicht einfach in ihr leidvolles Schicksal, sondern verwendeten Kräuter und Bio-Nahrung aus der Natur, um Schmerzen und Beschwerden zu minimieren. Da heute immer mehr Menschen Bedenken wegen Nebenwirkungen von Medikamenten haben, suchen viele nach sichereren Alternativen.
In einer Studie vom Juli 2021 wurde Kurkuma im Vergleich zu einem Placebo bei Arthritis-Beschwerden untersucht. Die Forscherinnen und Forscher kamen zu dem Schluss, dass Kurkuma bei Menschen mit Kniearthrose die Schmerzen besser kontrolliert und gleichzeitig die Funktion verbessert als ein Placebo. Eine andere Studie aus demselben Jahr untersuchte ebenfalls speziell Kniearthrose und zeigte, dass Kurkuma die Entzündung durch die Unterdrückung von Entzündungsstoffen reduziert.
Studien zeigen auch, dass Kurkuma sowohl bei rheumatoider als auch bei Osteoarthritishilfreich bei der Schmerzlinderung ist. Forscher haben entdeckt, dass Kurkuma Entzündungen ähnlich gut lindern kann wie verschiedene Blockbuster-Medikamente. Die Heilpflanze kann die NF-κB-Signalisierung modifizieren und jene entzündungsfördernden Enzyme reduzieren, die Arthritisschmerzen auslösen können. Diese Chemikalien werden COX-2 und 5-LOXgenannt.
Zusätzlich zu den Curcuminpräparaten, die bei Arthritisschmerzen hilfreich sind, erfährst du mehr über andere natürliche Behandlungen von Arthritis.
Akne + Oxidative Schädigung
Oxidativer Stress ist jener wesentliche Prozess, der den Körper zum Altern veranlasst und ihm letztlich Schäden zufügt. Ein Beispiel für Oxidation ist etwa die allmähliche Braunfärbung eines Apfels oder einer Banane, wenn diese Früchte der Luft ausgesetzt sind. Das Rosten einer Stahl-Stoßstange, wenn sie den Elementen ausgesetzt ist, ist ebenfalls eine Beispiel für Oxidation. Oxidative Schäden können durch Sonne, Luft, Zucker, verarbeitete Nahrungsmittel und giftige Substanzen entstehen. Obst und Gemüse, das in hoher Konzentration sekundäre Pflanzenstoffe enthält, liefert unserem Körper schützende Antioxidantien.
Oxidativer Stress durch die Sonne (UV-Strahlung) und Umweltverschmutzung ist eine der Hauptursachen für vorzeitige Alterung, wie z. B. feine Linien und Falten. Als starkes Antioxidans hilft Kurkuma, freie Radikale zu neutralisieren, die die Hautzellen schädigen. Außerdem deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Curcumin die Matrix-Metalloproteinasen (MMPs) hemmen kann - Enzyme, die Kollagen abbauen - und so dazu beiträgt, die Elastizität und Festigkeit der Haut zu erhalten.
Während die meisten Menschen Kurkuma mit der Gesundheit der Gelenke oder der Verdauung in Verbindung bringen, entwickelt sich dieses goldene Gewürz auch in der Welt der Dermatologie zu einem festen Bestandteil. Die Forschung deutet darauf hin, dass Curcumin - der Wirkstoff von Kurkuma - aufgrund seiner starken entzündungshemmenden, antimikrobiellen und antioxidativen Eigenschaften erhebliche Vorteile für die Hautgesundheit bieten kann.
Akne wird hauptsächlich durch Entzündungen und Bakterien (Cutibacterium acnes) verursacht. Kurkuma kann helfen, beides zu bekämpfen. Eine Studie aus dem Jahr 2013 legt nahe, dass Curcumin das Wachstum von Akne verursachenden Bakterien hemmen kann. Darüber hinaus hilft seine stark entzündungshemmende Wirkung, die Rötungen und Schwellungen bei aktiven Ausbrüchen zu lindern, was den Heilungsprozess beschleunigen und das Risiko von Narbenbildung verringern kann.
Asthma
Asthma ist eine bei Kindern und Erwachsenen häufig vorkommende Atemwegserkrankung. Sie ist definiert als eine chronische und reversible obstruktive Atemwegserkrankung, die normalerweise auf eine medikamentöse Behandlung mit Albuterol anspricht. Zum Glück kann Asthma erfolgreich behandelt werden, wenn die Ursache ermittelt und die Krankheit richtig diagnostiziert wird. Ebenso wichtig wie die Linderung von Symptomen ist die Vorbeugung von Asthmaanfällen. Curcumin scheint in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu spielen.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 hat gezeigt, dass die Einnahme von Kurkuma zusammen mit Boswellia serrata und Süßholzwurzel die Behandlung von Asthma bronchiale verbessert. Boswellia serrata und Süßholzwurzel . Es wurde eine bessere Vorbeugung von übermäßigem Anschwellen der Schleimhäute sowie Schleimabsonderung im Zusammenhang mit Asthma festgestellt, ferner zeigten sich entzündungshemmende und stärkere antioxidative Eigenschaften.
Eine Studie aus dem Jahr 2014, die im Journal of Clinical and Diagnostic Research veröffentlicht wurde, kam ebenfalls zu dem Schluss, dass Kurkuma, wenn es oral eingenommen wird, die Lungenfunktion von Menschen mit Asthma verbessern kann.
Außerdem zeigte eine Studie aus dem Jahr 2019 , dass Kurkuma nicht nur dazu beitragen kann, die Entzündung in den Atemwegen zu verringern, sondern auch die Schleimabsonderung zu reduzieren. Der potenzielle Nutzen von Curcumin bei der Verringerung von Lungenentzündungen bei der Behandlung von Asthmapatienten wurde auch in einer Studie aus dem Jahr 2018 nachgewiesen.
Depressionen
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sind leiden an depressiven Erkrankungen. Die Ursachen können komplex sein, üblicherweise handelt es sich um eine Kombination aus sozialem Stress und einem biochemischen Ungleichgewicht. Zu den Symptomen zählen unter anderem ein erhöhtes Schlafverlangen, vermindertes Interesse an Aktivitäten, Schuldgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten, Trägheit und manchmal auch Gedanken an Selbstverletzung. Bei Vorliegen einer Depression ist medizinische Unterstützung von entscheidender Bedeutung.
Viele Menschen suchen nach natürlichen Alternativen, um bei Depressionen Besserung zu erzielen. Eine Studie aus dem Jahr 2008 zeigte, dass Kurkuma dazu beitragen kann, den Serotonin- und Dopaminspiegel zu erhöhen, und liefert damit den Mechanismus, über den es bei der Behandlung von Depressionen hilfreich sein könnte. In dieser Studie wurden auch Piperin verwendet, was eine synergistische Wirkung brachte.
In einer Meta-Analyse aus dem Jahr 2020 wurden 930 Studien gescreent und neun davon in die endgültige Analyse aufgenommen. Die Forscher beobachteten, dass Curcumin im Allgemeinen gut toleriert wurde und bei depressiven Personen als Ergänzung zur Standardtherapie eine Besserung hinsichtlich depressiver und Angstsymptome bewirkte. Allerdings wiesen sie darauf hin, dass ihre Ergebnisse aufgrund der geringen Stichprobengröße „mit Vorsicht zu interpretieren“ seien.
Gedächtnisstörungen
Es gibt viele Arten von Demenz. Die Alzheimer-Krankheit, eine Störung des Gehirns, die im Allgemeinen ältere Personen betrifft, ist die am häufigsten vorkommende Erkrankung dieser Art. Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Schwierigkeiten, normalen Interaktionen zu folgen, sind einige der vorherrschenden Symptome dieser langsam fortschreitenden und verheerenden Erkrankung.
Wenn es um die Gesundheit des Gehirns geht, hält Dr. Dale Bredesen von der University of California, Los Angeles, und Autor des 2017 erschienenen Buches The End of Alzheimer's, Kurkuma für einen wichtigen Bestandteil zur Verbesserung der Symptome von Demenz und Alzheimer. Viele wissenschaftliche Studien belegen seinen Nutzen. Eine Studie hat gezeigt, dass Kurkuma eine Rolle bei der Verringerung der Ansammlung von Amyloid-Plaques im Gehirn spielen kann, die als Ursache für die Alzheimer-Krankheit gelten.
Eine andere Studie aus dem Jahr 2017 im Journal of Alzheimer's Disease kam zu dem Schluss, dass Kurkuma eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Gedächtnisverlust spielen könnte. Das mögliche Potenzial von Kurkuma zur Prävention leichter kognitiver Beeinträchtigungen – und letztlich Alzheimer – sorgt unter Wissenschaftlern für Begeisterung. Es sollte betrachtet werden als essentielles Nahrungsergänzungsmittel für alle, die ihr Gedächtnis optimieren möchten.
Eine Studie aus dem Jahr 2018 teilte 40 Menschen ohne Demenz in zwei Gruppen ein. Zwanzig bekamen Kurkuma, die anderen 20 ein Placebo. Die Versuchspersonen wurden 18 Monate lang beobachtet, und die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Kurkuma das Gedächtnis derjenigen verbessert, die keine kognitiven Beeinträchtigungen haben. Die Teilnehmer unterzogen sich dann einer Gehirnuntersuchung (FDDNP-PET), die außerdem zeigte, dass Kurkuma auch die Ablagerung der Proteine im Gehirn (Amyloid und Tau), die mit Demenz in Verbindung gebracht werden, reduziert.
Andere Krankheiten, bei denen Kurkuma laut Studien helfen kann, sind unter anderem:
- Colitis ulcerosa (Darmentzündung)
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Magengeschwüre, die durch das Bakterium H. pylori verursacht werden
- Verdauungsbeschwerden
- Vorbeugung von Gallensteinen
- Atherosklerose und Herzerkrankungen
- Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper
Kurkuma Wechselwirkungen mit Medikamenten
Aufgrund der potenziellen Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten sollten Sie stets zuvor Ihren Arzt zu Rate ziehen, um festzustellen, ob die Einnahme von Kurkuma oder seinem Wirkstoff Curcumin für Sie geeignet ist. Es sind folgende Wechselwirkungen bekannt:
- Kurkuma und Diabetesmedikamente können ein erhöhtes Risiko für einen niedrigen Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) zur Folge haben. Kurkuma kann zwar möglicherweise den Bedarf an Diabetesmedikamenten senken, Sie sollten jedoch die Einnahme von Diabetesmedikamenten keinesfalls beenden, ohne zuvor Ihren Arzt zu Rate zu ziehen.
- Es können Wechselwirkungen zwischen Kurkuma und Blutverdünnern auftreten. Bei Kombination von Kurkuma und Medikamenten wie Clopidogrel (Plavix) oder Warfarin (Coumadin) besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Blutungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Kurkuma gleichzeitig mit diesen Medikamenten einnehmen.
Dosierungsempfehlung
Viele Menschen konsumieren Kurkuma , indem sie es in Form von Tee trinken, es als Pulver für bestimmte Hautkrankheiten verwenden und es auch in Kapselform schlucken. Curcumin-/Kurkuma-Präparate werden normalerweise in einer Dosis von 500 mg pro Tag oder drei Mal 500 mg über den Tag verteilt eingenommen.
Quellenangaben:
- Int J Mol Sci. 2021 Jul 16;22(14):7645.
- Rachel Groff, Meghan Strom, Laura Hopkins, Lena Feng, Allison Hopkins and Janet Funk. Dietary Supplements and Nutritional Approaches Used for Rheumatoid Arthritis Self-Management April 2017. The FASEB Journal vol. 31 no. 1 Supplement lb396
- Daily JW, Yang M, Park S. Efficacy of Turmeric Extracts and Curcumin for Alleviating the Symptoms of Joint Arthritis: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Clinical Trials. Journal of Medicinal Food. 2016;19(8):717-729.
- Griffiths K, Aggarwal BB, Singh RB, Buttar HS, Wilson D, De Meester F. Food Antioxidants and Their Anti-Inflammatory Properties: A Potential Role in Cardiovascular Diseases and Cancer Prevention. Battino M, ed. Diseases. 2016;4(3):28.
- Houssen ME, Ragab A, Mesbah A, El-Samanoudy AZ, Othman G, Moustafa AF, Badria FA. Natural anti-inflammatory products and leukotriene inhibitors as complementary therapy for bronchial asthma. Clin Biochem. 2010 Jul;43(10-11):887-90.
- Abidi A, Gupta S, Agarwal M, Bhalla HL, Saluja M. Evaluation of Efficacy of Curcumin as an Add-on therapy in Patients of Bronchial Asthma. Journal of Clinical and Diagnostic Research : JCDR. 2014;8(8):HC19-HC24.
- Mediators Inflammation. 2019 Apr 3;2019:4927430.
- Colloids Surf B Biointerfaces . 2018 Dec 1;172:51-59.
- Kulkarni, S.K., Bhutani, M.K. & Bishnoi, M. Antidepressant activity of curcumin: involvement of serotonin and dopamine system. Psychopharmacology 201, 435 (2008).
- Sanmukhani J, Satodia V, Trivedi J, Patel T, Tiwari D, Panchal B, Goel A, Tripathi CB. Efficacy and safety of curcumin in major depressive disorder: a randomized controlled trial. Phytother Res. 2014 Apr;28(4):579-85
- Critical Rev Food Science Nutrition. 2020;60(15):2643-2653.
- Journal of Alzheimer's Disease, vol. 55, no. 2, pp. 797-811, 2017
- J Alzheimers Dis. 2017;60(2):451-460.
- Small GW, Siddarth P, Li Z, Miller KJ, Ercoli L, Emerson ND, et. al. Memory and Brain Amyloid and Tau Effects of a Bioavailable Form of Curcumin in Non-Demented Adults: A Double-Blind, Placebo-Controlled 18-Month Trial. Am J Geriatr Psychiatry. 2018 Mar;26(3):266-277.
- Karthikeyan A, Young KN, Moniruzzaman M, et al. Curcumin and Its Modified Formulations on Inflammatory Bowel Disease (IBD): The Story So Far and Future Outlook. Pharmaceutics. 2021;13(4):484. Published 2021 Apr 2.
- Pivari F, Mingione A, Brasacchio C, Soldati L. Curcumin and Type 2 Diabetes Mellitus: Prevention and Treatment. Nutrients. 2019;11(8):1837. Published 2019 Aug 8.
- Kim HR, Kim WK, Ha AW. Effects of Phytochemicals on Blood Pressure and Neuroprotection Mediated Via Brain Renin-Angiotensin System. Nutrients. 2019;11(11):2761. Published 2019 Nov 14.
- Sarkar A, De R, Mukhopadhyay AK. Curcumin as a potential therapeutic candidate for Helicobacter pylori associated diseases. World Journal of Gastroenterology. 2016;22(9):2736-2748.
- Li Y, Li M, Wu S, Tian Y. Combination of curcumin and piperine prevents formation of gallstones in C57BL6 mice fed on lithogenic diet: whether NPC1L1/SREBP2 participates in this process? Lipids in Health and Disease. 2015;14:100.
- J Appl Toxicol. 2010 Jul;30(5):457-68.
- Heshmati J, Moini A, Sepidarkish M, et. al. Effects of curcumin supplementation on blood glucose, insulin resistance and androgens in patients with polycystic ovary syndrome: A randomized double-blind placebo-controlled clinical trial. Phytomedicine. 2021 Jan;80:153395.
- Vaughn AR, Branum A, Sivamani RK. "Auswirkungen von Kurkuma (Curcuma longa) auf die Hautgesundheit: A Systematic Review of the Clinical Evidence". Phytotherapieforschung. 2016 Aug;30(8):1243-64. (Überprüfung der Vorteile bei Akne, Photoaging und Gesichtsrötungen).
- Tu CX, et al. "Curcumin hemmt die Melanogenese in menschlichen Melanozyten". Phytotherapieforschung. 2012;26(2):174-179. (Studie zum Nachweis des hautaufhellenden Mechanismus der Tyrosinasehemmung).
- Thangapazham RL, Sharma A, Maheshwari RK. "Wohltuende Rolle von Curcumin bei Hautkrankheiten". Advances in Experimental Medicine and Biology. 2007;595:343-57. (Überblick über die Wundheilung und die entzündungshemmenden Eigenschaften der Haut).
- Sikora E, Scapagnini G, Barbagallo M. "Curcumin, Entzündungen, Alterung und altersbedingte Krankheiten". Immunity & Ageing. 2010;7:1. (Erörtert die antioxidativen Wege, die für Anti-Aging relevant sind).
HAFTUNGSAUSSCHLUSS:Dieses GESUNDHEITSPORTAL soll keinen medizinischen Rat darstellen...