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Beste Quellen für einen natürlichen Anstieg des Vitamin-D-Spiegels

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Ursprünglich veröffentlicht im Jahr 2021 / Überarbeitet im Oktober 2024

Welche Funktionen hat Vitamin D im Körper?

Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der allgemeinen Gesundheit, insbesondere bei der Unterstützung der Knochengesundheit, der Immunfunktion und der Stimmungsregulierung. Es kann dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium und Phosphor helfen, die für den Aufbau und die Erhaltung starker Knochen und Zähne unerlässlich sind. Darüber hinaus kann Vitamin D das Immunsystem unterstützen und helfen, Infektionen abzuwehren und Entzündungen zu verringern. Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle bei der Stimmungsregulierung und ein Mangel an Vitamin D wird mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und Angstzustände in Verbindung gebracht.

Vitamin D ist wichtig für die Kalziumaufnahme, die wiederum für starke Knochen und Zähne von entscheidender Bedeutung ist. Vitamin D kann den Körper bei der Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung unterstützen und dafür sorgen, dass die Knochen dicht und widerstandsfähig bleiben, was das Risiko von Knochenbrüchen und Erkrankungen wie Osteoporose verringert.

Die Bedeutung von Vitamin D geht über die Knochengesundheit hinaus. Studien zeigen, dass Vitamin D auch das Immunsystem unterstützt, indem es die krankheitsbekämpfende Wirkung von Monozyten und Makrophagen – weißen Blutkörperchen, die für die Immunabwehr von entscheidender Bedeutung sind – verstärkt und Entzündungen reduziert. Diese entzündungshemmende Eigenschaft kann auch bei der Vorbeugung chronischer Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes helfen.

Untersuchungen zufolge kann Vitamin D auch die Stimmung verbessern und Erkrankungen wie die saisonal abhängige Depression (SAD) bekämpfen. SAD ist eine Form der Depression, die zu bestimmten Zeiten des Jahres auftritt, in der Regel im Winter, wenn das Sonnenlicht begrenzt ist. Die Sicherstellung eines ausreichenden Vitamin-D-Spiegels durch genug Zeit in der Sonne und über die Ernährung ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.

‌‌‌‌Wie viel Vitamin D benötigt man?

Lebensstadien

Empfohlene Menge

Geburt bis 12 Jahre

10 mcg (400 IE)

Kinder 1 bis 13 Jahre

15 mcg (600 IE)

Teenager 14 bis 18 Jahre

15 mcg (600 IE)

Erwachsene 19 bis 70 Jahre

15 mcg (600 IE)

Erwachsene ab 71 Jahren

20 mcg (800 IE)

Schwangere und Stillende

15 mcg (600 IE)

Die empfohlene Tagesdosis (RDI) an Vitamin D variiert je nach Alter. So benötigen Säuglinge bis zu 12 Monaten 400 IE, Kinder von einem Jahr bis zu Erwachsenen im Alter von 70 Jahren 600 IE und Erwachsene ab 71 Jahren 800 IE. Studien zeigen, dass die RDI für Vitamin D im Allgemeinen für Männer und Frauen gleich ist.

Vitamin D kann im Wesentlichen über zwei Quellen aufgenommen werden: Sonnenlicht und Nahrung. Sonnenlicht regt die Produktion von Vitamin D in der Haut an, während zu den Nahrungsquellen Eigelb, Shiitake- und Maitake-Pilze sowie Thunfisch in Dosen gehören. Angereicherte Lebensmittel wie Orangensaft, Milch, Müsli und Tofu sind ebenfalls eine gute Quelle.

Forschungsergebnissen zufolge kann es schwierig sein, ausreichend Vitamin D allein durch Sonnenlicht zu erhalten, vor allem in den Wintermonaten, wenn die UVB-Strahlen schwächer und die Tageslichtstunden kürzer sind. Dies gilt insbesondere für Personen, die in höheren Breitengraden leben oder die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Daher ist es nicht immer ausreichend, sich ausschließlich auf das Sonnenlicht zu verlassen, und oft ist die Aufnahme von Nahrungsmitteln oder Ergänzungsmitteln erforderlich, um den Vitamin-D-Bedarf des Körpers zu decken.

Die besten Lebensmittel mit hohem Vitamin-D-Gehalt

Hier sind einige Lebensmittel, die von Natur aus viel Vitamin D enthalten.

Fetter Fisch

Zu den Fischen mit dem besten Vitamin D-Gehalt gehören fette Fische wie Lachs, Makrele, Sardinen und Thunfisch. Diese Fische gehören aufgrund ihres hohen Fettgehalts zu den reichsten Vitamin-D-Quellen, da sie mehr von diesem fettlöslichen Vitamin speichern können. Studien zeigen, dass diese Fische Vitamin D über ihre Nahrung aufnehmen, die auch Plankton und kleinere Fische enthält, die ebenfalls Vitamin D enthalten.

Eine typische Portion fetthaltiger Fisch mit hohem Vitamin-D-Gehalt kann eine beträchtliche Menge an Calciferol liefern; eine 100-Gramm-Portion gekochter Lachs liefert beispielsweise rund 526 IE Vitamin D, was etwa 66 % des Tagesbedarfs entspricht. In ähnlicher Weise kann Makrele etwa 643 IE pro 100-Gramm-Portion liefern, und Sardinen bieten etwa 272 IE pro 100-Gramm-Portion. Dies macht fetten Fisch zu einer ausgezeichneten Vitamin-D-Quelle, insbesondere für Menschen, die nur wenig Sonne bekommen.

Eigelb

Eigelb ist eine wertvolle Vitamin-D-Quelle, die kleinere, aber dennoch nützliche Mengen dieses essenziellen Nährstoffs liefert. Ein typisches großes Eigelb enthält etwa 37 IE Vitamin D, was zu Ihrer täglichen Zufuhr beiträgt.

Eier aus Freilandhaltung bieten jedoch im Vergleich zu konventionellen Eiern einen noch höheren Vitamin-D-Gehalt. Dies liegt daran, dass Hühner in Freilandhaltung mehr Sonnenlicht bekommen und dadurch auf natürliche Weise mehr Vitamin D produzieren können. Studien haben gezeigt, dass Eier aus Freilandhaltung bis zu 42 % mehr Vitamin D enthalten können als solche von Hühnern aus Bodenhaltung. Daher kann der Verzehr von Eiern aus Freilandhaltung eine effektive Möglichkeit sein, die Vitamin-D-Zufuhr zu erhöhen.

Erwägen Sie den Verzehr von Eigelb für Vitamin D und nicht nur von Eiweiß, denn Eigelb ist die beste Vitamin-D-Quelle in Eiern.

Angereicherte Lebensmittel

Angereicherte Milch, Orangensaft, Frühstücksprodukte und pflanzliche Milchalternativen wie Soja-, Mandel- und Hafermilch sind die am besten mit Vitamin D angereicherten Lebensmittel, da sie während der Verarbeitung mit diesem wichtigen Nährstoff ergänzt werden. Bei diesem Anreicherungsprozess werden diesen Lebensmitteln genaue Mengen an Vitamin D zugesetzt, um den täglichen Nährstoffbedarf zu decken.

Angereicherte Milch enthält in der Regel etwa 100 IE Vitamin D pro Tasse, während angereicherter Orangensaft etwa 137 IE pro Tasse liefern kann. Sie sollten die Etiketten sorgfältig lesen, um sicherzustellen, dass Sie ausreichend Vitamin D zu sich nehmen, da der Gehalt je nach Marke und Produkt variieren kann.

Indem Sie mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel in Ihre Ernährung aufnehmen, können Sie zur Aufrechterhaltung eines optimalen Vitamin-D-Spiegels beitragen und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Pilze

Bestimmte Pilze, wie z. B. Shiitake und Maitake, haben die einzigartige Fähigkeit, Vitamin D zu produzieren, wenn sie dem Sonnenlicht oder ultraviolettem (UV) Licht ausgesetzt werden. Dieser Vorgang findet statt, weil diese Pilze Ergosterol enthalten, eine Verbindung, die sich bei UV-Licht in Vitamin D2 umwandelt. Untersuchungen haben ergeben, dass der Vitamin-D-Gehalt von Pilzen stark ansteigt, wenn sie längere Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, was sie zu einer hervorragenden pflanzlichen Quelle für diesen wichtigen Nährstoff macht.

UV-belichtete Pilze können eine beträchtliche Menge an Vitamin D2 liefern, vergleichbar mit dem für Menschen empfohlenen Tagesbedarf. Dies macht UV-belichtete Pilze zu einer wertvollen Ernährungsoption, insbesondere für Personen, die nur wenig Sonnenlicht ausgesetzt sind oder sich vegan ernähren.

Pilze mit hohem Vitamin-D-Gehalt sind eine gute Wahl für Menschen, die Vitamin-D-Lebensmittel auf pflanzlicher Basis bevorzugen.

Lebertran

Lebertran ist eine der reichsten Quellen für Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Es wird aus der Leber des atlantischen Kabeljaus gewonnen und ist eine der besten Nahrungsergänzungen für Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, die für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und ihren Nutzen für die Herzgesundheit bekannt sind.

Jeder Teelöffel Lebertran enthält etwa 56 % des Tagesbedarfs an Vitamin D und 890 Milligramm Omega-3-Fettsäuren. Studien zeigen, dass die Einnahme von Lebertran bei Personen, bei denen das Risiko eines Vitamin-D-Mangels besteht, zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Spiegels dieses lebenswichtigen Nährstoffs beitragen kann. Darüber hinaus zeigen Studien, dass die Omega-3-Fettsäuren in Lebertran Entzündungen reduzieren und die kognitiven Funktionen unterstützen können.

Dies alles sind gute Gründe, die für die Einnahme von Lebertran zur Vitamin-D-Supplementierung sprechen.

‌‌‌‌Mit welchen Symptomen äußert sich ein Vitamin-D-Mangel?

Wie sorgt man am besten dafür, dass unser Körper ausreichend Vitamin D erhält? Eine Möglichkeit besteht darin, unsere Haut dem Sonnenlicht auszusetzen. Wenn wir uns nur etwa 10 bis 15 Minuten lang sonnen, kann dies zur Herstellung von 3.000 bis 20.000 IE führen. Das Problem ist jedoch, dass die Menge an Vitamin D, die unser Körper als Reaktion auf Sonneneinstrahlung bildet, von verschiedenen Faktoren abhängt. Je nach dem geografischem Breitengrad, in dem man lebt, und der Hautfarbe kann die körpereigene Vitamin-D-Produktion variieren. Generell ist das Sonnenlicht in nördlichen Breiten schwächer, was zu einer geringeren Vitamin-D-Synthese führen kann. Menschen mit dunklerer Haut benötigen meist eine viel intensivere Sonneneinstrahlung, um Vitamin D zu synthetisieren, da Melanin die Fähigkeit der Haut verringern kann, unter Einwirkung von Sonnenlicht Vitamin D zu bilden. 

Der Vitamin-D-Mangel ist als globales Gesundheitsproblem wieder aufgetaucht. Weltweit leiden etwa eine Milliarde Menschen an einem Vitamin-D-Mangel. Einige Experten vermuten, dass eine geringe Aufnahme des Vitamins in Verbindung mit Verhaltensweisen, die die Exposition gegenüber UV-Licht begrenzen (z. B. viel Zeit in Innenräumen, Verwendung von Sonnenschutzmitteln und -schutzkleidung zur vollständigen Abdeckung der Haut), zu einem weitverbreiteten unzureichenden Vitamin-D-Spiegel geführt hat. Besonders gefährdet sind Senioren und Menschen, die einen längeren Krankenhausaufenthalt benötigen oder in Pflegeheimen wohnen. Viele von ihnen haben nicht nur einen unzureichenden Kontakt mit Sonnenlicht, sondern nehmen unter Umständen auch zu wenig Vitamin D über die Nahrung auf bzw. weisen eine beeinträchtigte Nierenfunktion auf, was die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form einschränken kann.      

Viele Patienten, die unter einem Vitamin D-Mangel leiden, äußern keine akuten Symptome. Bei anderen machen sich möglicherweise Anzeichen bzw. Symptome wie Muskelschmerzen oder -krämpfe, Knochenschmerzen, Schwäche, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen bemerkbar. Im Falle eines länger anhaltenden Vitamin-D-Mangels können Säuglinge und Kinder Rachitis entwickeln. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die durch weiche Knochen und Skelettdeformitäten wie krumme Beine gekennzeichnet ist. Bei Erwachsenen kann ein längerer Vitamin-D-Mangel zu Osteomalazie (Knochenerweichung) führen. Diese Krankheit bewirkt eine schmerzhafte Erweichung der Knochen, die häufige Knochenbrüche nach sich ziehen kann.

‌‌‌‌Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel

Wenn Sie befürchten, dass Sie nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind, obwohl Sie sich sonnen und Vitamin-D-haltige Lebensmittel konsumieren, können Sie zusätzlich ein Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Es gibt zwei Formen von Vitamin D, die als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden: Vitamin D2 (Ergocalciferol), das aus pflanzlichen Quellen stammt, und Vitamin D3 (Cholecalciferol), das aus tierischen Quellen bezogen wird. Man geht davon aus, dass beide gut vom Darm aufgenommen werden und den Vitamin-D-Spiegel im Blut erhöhen können. Die meisten wissenschaftlichen Nachweise deuten jedoch darauf hin, dass Vitamin D3 den Vitaminspiegel im Blut stärker erhöhen und ihn länger als D2 aufrechterhalten könnte.

Wer braucht mehr Vitamin D?

Bestimmte Gruppen haben ein höheres Risiko, einen Vitamin-D-Mangel zu entwickeln und sollten die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen. Dazu zählen: 

  • gestillte Säuglinge: Muttermilch ist eine schlechte Vitamin-D-Quelle.
  • Senioren: Unter Umständen stellt ihre Haut bei Kontakt mit der Sonne Vitamin D weniger effizient her, zudem könnte es sein, dass ihre Nieren das Vitamin nicht weiter in seine aktive Form umwandeln. 
  • Menschen mit begrenzter Möglichkeit, sich dem Sonnenlicht auszusetzen, z. B. Menschen, die ihr Haus nicht verlassen können, im Krankenhaus liegen oder in Pflegeheimen leben sowie Menschen, die Sonnenschutzkleidung tragen oder Berufe ausüben, die ihnen nicht genug Zeit lassen, sich im Freien aufzuhalten. 
  • Menschen mit dunkler Haut: Das Melanin kann die Fähigkeit der Haut verringern, Vitamin D zu bilden.
  • Menschen mit Erkrankungen, die die Fettaufnahme einschränken, wie Mukoviszidose, Morbus Crohn oder Zöliakie: Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge kann Vitamin D nur in Kombination mit Fett richtig vom Darm aufgenommen werden.
  • Übergewichtige Menschen: Das überschüssige Körperfett kann einen Teil des Vitamins binden und dadurch verhindern, dass es ins Blut gelangt.
  • Personen, die sich einer Magenbypassoperation unterzogen haben: Nach der Operation wird ein Teil des oberen Dünndarms, in dem Vitamin D absorbiert wird, umgangen.

Zu den Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel gehören Menschen, die in nördlichen Breitengraden oder in Gebieten mit wenig Sonnenlicht leben, Menschen mit dunklerer Hautfarbe, ältere Erwachsene, Schwangere und Menschen mit Erkrankungen wie Zöliakie oder Morbus Crohn.

Die Forschung zeigt, dass diese Bevölkerungsgruppen Schwierigkeiten haben, ausreichend Vitamin D aus dem Sonnenlicht zu bilden oder es effektiv über die Nahrung aufzunehmen. Die Überwachung des Vitamin-D-Spiegels in diesen Gruppen ist von entscheidender Bedeutung, um einem Mangel vorzubeugen, der zu ernsten Gesundheitsproblemen wie Osteoporose, geschwächter Immunfunktion und anderen chronischen Erkrankungen führen kann. Regelmäßige Tests und eine angemessene Nahrungsergänzung können dazu beitragen, eine optimale Gesundheit zu erhalten und langfristige Komplikationen zu vermeiden.

‌‌‌‌Vitamin-D-Toxizität

Vitamin D kann schädlich sein, wenn der Gehalt im Blut zu hoch wird. Die zulässige Höchstdosis (Tolerable Upper Intake Level – UL) ist die maximale Tagesdosis eines Nährstoffs, von der ausgegangen wird, dass sie keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen hat. Die Vitamin-D-Höchstdosis für Erwachsene und Kinder ab 9 Jahren beträgt 4.000 IE. 

Wenn eine Vitamin-D-Toxizität auftritt, ist dies typischerweise auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zurückzuführen. Es ist unwahrscheinlich, dass die geringen Mengen an Vitamin D in Lebensmitteln ein toxisches Niveau erreichen. Zudem führt eine längere Sonneneinstrahlung mit ziemlicher Sicherheit nicht zu einer Toxizität, da der Körper über inhärente Mechanismen verfügt, um die produzierte Vitamin-D-Menge zu begrenzen. 

Symptome und Anzeichen einer Vitamin-D-Vergiftung sind Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Gewichtsverlust, Schwäche, Verwirrtheit, unregelmäßiger Herzschlag und Schädigung des Herzens sowie der Nieren. Es wird empfohlen, keine Vitamin-D-Präparate mit mehr als 4.000 IE täglich einzunehmen, es sei denn, die Einnahme wird von einem Arzt überwacht.

Fazit

In diesem Artikel haben wir besprochen, wie der Vitamin-D-Spiegel erhöht werden und wie man auf natürliche Weise Vitamin D aufnehmen kann. Der Verzehr von Vitamin-D-reichen Lebensmitteln wie fettem Fisch, Eigelb, Pilzen und angereicherten Lebensmitteln ist für die Erhaltung einer optimalen Gesundheit unerlässlich.

Wenn es für Sie schwierig ist, genügend Vitamin D allein über die Nahrung aufzunehmen, insbesondere im Winter oder in Gegenden mit wenig Sonnenlicht, sollten Sie die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten in Erwägung ziehen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Tagesbedarf decken und den Vitamin-D-Spiegel auf natürliche Weise erhöhen.

Die Aufrechterhaltung eines optimalen Vitamin-D-Spiegels ist von entscheidender Bedeutung für die langfristigen gesundheitlichen Vorteile, einschließlich starker Knochen, eines robusten Immunsystems und des allgemeinen Wohlbefindens. Die regelmäßige Kontrolle Ihres Vitamin-D-Spiegels und notwendige Anpassungen in der Ernährung oder der Nahrungsergänzung können Ihnen helfen, gesund und vital zu bleiben.

Quellenangaben:

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  8. Martens PJ, Gysemans C, Verstuyf A, Mathieu AC. Vitamin D's Effect on Immune Function. Nutrients. 2020;12(5):1248. Published 2020 Apr 28. doi:10.3390/nu12051248

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